ALCINA, Premiere 16.10.2021 / Staatstheater Braunschweig

“Mit hinreißend glutvollem Timbre kokettiert sich auch Jelena Bankovic als Morgana zwar nicht in Riccardos/Bradamantes Herz, aber in die Gunst des Publikums.” 16.10.2021 / Florian Arnold, Braunschweiger Zeitung


SOLO RECITAL "Two Hearts" in Achilleon, 11.08.2021

“A special night was organized with absolute success in the courtyard of the Museum Achilleon, Public Real Estate SA and the Management of the Achilles Museum in the context of the events "Achilles: Musical Events 2021", yesterday, August 11, 2021. The Concert "The Two Hearts" moved the audience, with the unique performance of soprano Jelena Bankovic accompanied by pianist Alexis Agrafiotis.”

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ANGELS IN AMERICA, Premiere 29.02.2020 / Staatstheater Braunschweig

“Zunächst hört Prior im Todeskampf nur die Stimme des Engels, der mit einer drängenden Aufwärtsbewegung in den hohen Streichern und Xylophonklingeln vorbereitet wird, so dass nur Jelena Bankovic glockenreiner Sopran mit präzisen Koloraturen das toppen kann.” - Andreas Berger : Der Braunschweiger Zeitung / Die Deutsche Bühne


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KONZERT MIT NORDDEUTSCHEN BAROKSOLISTEN, 11.12.2019 / Scharoun Theater Wolfsburg

“Die Sopranistin Jelena Bankovic übernahm in allen Stücken, soweit
vorgesehen, souverän und ausdrucksstark in klarer Stimmführung die weiblichen
Gesangsparts.” - Hans Harweik / Wolfsburger Zeitung



THE TELEPHONE, Premiere 27.10.2019 / Staatstheater Braunschweig

“Musikalisch wurde man nicht enttäuscht: Jelena Banković war eine lebhafte, allzu gern telefonierende Lucy; ihr höchst flexibel und in allen Lagen, auch in den extremen Höhen, sicher geführter Sopran gefiel einmal mehr.” - Gerhard Eckels / Der Opernfreund


L`INVISIBLE, Premiere 25.05.2019 / Staatstheater Braunschweig

"Die sängerische Krone gebührt der Sopranistin Jelena Banković, die Ursule, Marie und Ygraine intensiv singt und spielt. Ihre Stimme hat sich in zwei Spielzeiten zu einem klaren Sopran mit ziemlich großem Stimmumfang, Koloraturgewandtheit und hervorragender Fokussierung, der höchste Höhen nicht scheuen muss, erstaunlich entwickelt." - Sven D. Müller - ORPHEUS Opernmagazin Juli/August


“Doch alle können sich erfreuen an der herrlich geführten Stimmen der durchwegs herausragenden Sänger: die lichtstrahlende Sopranistin Jelena Banković.” - Eleonore Büning - OPERNWELT


“Vor allem ist diese Oper ein Fest der Stimmen. Das Staatstheater bringt Aribert Reimanns „L’Invisible“ als zweites Haus und weiß damit musikalisch Staat zu machen. Wenn Jelena Bankovic ihren frei flutenden Sopran mühelos bis in höchste Höhen schraubt, ihm auch bei Koloraturen und Tonsprüngen eine angenehm weiche Fülle gibt, ist das nicht nur feinste Gesangskunst, sondern charakterisiert auch aufs schönste die fürsorgliche Schwester, die besonders im dritten Teil als Ygraine für ihren vom Tod bedrohten kleinen Bruder eintritt. “ - Andreas Berger, 26.05.2019 - Braunschweiger Zeitung


“Als Zweites umarmt der 83-Jährige Reimann die Sopranistin Jelena Banković, die mit ihrer besonders wohligen, an fließenden Honig erinnernden Stimme und der sprudelnden Energie das Geschehen auf der Bühne des Staatstheaters Braunschweig zentrierte….Deshalb verlangt Gürbaca ihren Darstellern viel emotionales Spiel ab, das sie mit den rhythmisch anspruchsvollen, zaudernden und oft unmelodischen Gesangspartien vereinbaren müssen. Jelena Banković zeigt besonders in der Rolle der Ygraine im letzten Teil, wie das geht. Gerade hat Ygraine ihren kleinen Bruder für immer an die unheilbringende Großmutter verloren. Banković steigt mit wütendem Blick auf die Bank in der Mitte der Bühne, legt größtmögliche Besorgnis in ihre Stimme, ballt die Fäuste und entsendet ihren für diese Rolle eigentlich zu lieblichen, aber gerade darum so passenden Sopran in die Stille. Ein ganz besonderer Moment von Intimität.” - Ekaterina Kel, 02.06.2019 - Süddeutsche Zeitung


“An der Spitze Jelena Bankovic in den drei Hauptpartien mit schlichtweg schönem Sopran und hoher Ausdrucksbreite von feinem Lyrismus bis dramatischem Espressivo.” - Martin Freitag, 06.06.2019 - Der Opernfreund

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TURN OF THE SCREW, Staatstheater Braunschweig

Bankovics füllig leuchtender Sopran ist eine Wonne." Andreas Berger, 12.01.2019 - Braunschweiger Zeitung

Jelena Bankovic ist eine lichte, mit gleißenden Farben spielende Flora” -Regine Müller, RONDO / OPERNWELT

“Schönstimmig ist die von Jelena Bankovic dargestellte Weise Flora, die in ihrer Dastellung galubhaft und nur vordergründig kindlich liebenswürdig angelegt wird.” - Sven David Müller, ORPHEUS Magazin

“Die Flora wurde von Jelena Bankovic mit jugendlich- blühendem Sopran gesungen, und überwandet im Ausdruck die Schwierigkeit der authentischen Darstellung eines Kinder Paares als pubertär-jugendliches Bonnie-und-Clyde-Pärchen” -DAS OPERNGLAS, März 2019

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LA BOHEME, Staatstheater Braunschweig

“Jelena Banković ist eine energiegeladene Musetta, der man das feurige Weibsbild auf ganzer Linie abnimmt und die mit brillanter Höhe gefällt “ Jochen Rüth, 06.12.2018, Der Opernfreund                                                                                      

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CARMEN Open-Air on Burgplatz / PREMIERE 18.8.2018

 "...Jelena Banković als muntere Frasquita klarstimmig die Ensembles überstrahlte."

(Der Opernfreund)


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LA CLEMENZA DI TITO, Staatstheater Braunschweig

"...wunderbar im Kontrast dagegen die Servilia von Jelena Banković, die mit leichter und heller Stimmfarbe berührende Töne erzeugte." (Der neue Merker, Christian Schütte)


MOSKAU, TSCHERJOMUSCHKI - PREMIERE 19.5.2018, Staatstheater Braunschweig

"... Jelena Bankovic als plötzlich wohnungslose Lidotschka glänzt in blühenden Kantilenen..." (Braunschweiger Zeitung, Andreas Berger)

"... Seine Angebetete war die junge, zunächst schnippische Fremdenführerin Lidotschka, die ganz am Schluss doch zu ihm fand. Mit frischem Sopran und glaubhafter Gestaltung gab ihr Jelena Bankovic Gestalt. " (Der Opernfreund)

 

 

 


NEUJAHRSKONZERT 2018 in Salzgitter mit dem Staatsorchester Braunschweig

"..Bankovic mit strahlendem Sopran in pinker Abendrobe..meisterte die Koloraturen mit beweglicher Stimme." (Salzgitter-Zeitung.de)


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HÄNSEL UND GRETEL, Staatstheater Braunschweig

"So war Jelena Banković eine liebenswerte kindliche Gretel, die ihren feinen Sopran sicher und intonationsrein einzusetzen wusste... besonders anrührend war der wunderschön gesungene „Abendsegen“. (Der Opernfreund)

 

 

 

 

 



MAHLER 2. Sinfonie - ML: Srba Dinic, Stadthalle Braunschweig

"Im monumentalen Finale mit Texten von Klopstock und Mahler, die die Auferstehung allen Lebens beschwören, stieg der runde Sopran von Jelena Banković auf, der wunderbar in den Gesamtklang eingebettet war."(Der Opernfreund)

"Jelena Bankovics blumiger Sopran spendet formschön geführt Trost..." (Braunschweiger Zeitung)


DIE STUMME SERENADE - Landestheater Coburg

"Jelena Banković.... so schwingt sie ihren beweglichen Sopran in schwebende Höhen und beglückt mit wunderbaren Piani " (Der Opernfreund)


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as sandrina in "La finta giardiniera"

"Sopranistin Jelena Bankovic strahlt in der Titelrolle" [Berliner Zeitung - February 2016]

"...Jelena Bankovic dans les rôles de Violante/Sandrina a une voix bien posée avec de très beaux aigus." [ResMusica - February 2016]

"....die Serbin Jelena Bankovic als falsche Gärtnerin mit ihrer Darstellung als naives Mädchen und ihrem klaren Sopran, verzaubert sie gleich mehrere Männer." [Märkische Online Zeitung - February 2016]

 


NEW YORK Song Recital

"....soprano Jelena Banković sang "Villanelle" with piquant personality and high spirits. What a contrast from her performance as the tortured maiden in "Gretchen am Spinnrade" earlier in the program; she began seated and as the song built to a stunning climax she rose from her chair and then collapsed in despair at the end. Simply riveting!" [Voce di meche New York - June 2015]
 


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"Winner of International Voice Competition "G.Lauri Volpi": Jelena Bankovic. 1.Prize presented by Tereza Berganza, President of Jury" [www.radioluna.it - November 2012]

"...il soprano Jelena Bankovic, fresca vincitrice del Concorso Internazionale “Laura Volpi” e che, oltre a vari riconoscimenti ottenuti a livello internazionale, si è aggiudicata, nei Corsi di Narni 2012, il Premio Speciale per le sue squisite interpretazioni, sia sotto l’aspetto tecnico che espressivo." [Tuttoggi - November 2012]